Essen in Indonesien

Vielfältiges Essen

In der Nähe unseres Apartments gibt es unzählige Restaurants. Einige davon sind in den zwei nahegelegenen Malls oder deren Umfeld. Die Auswahl an Essensrichtungen ist sehr vielfältig, man bekommt fasst alles, was der asiatische Raum zu bieten hat. Natürlich gibt es auch einige westliche Restaurants. Anfangs mussten wir uns etwas an das Besteck gewöhnen, da sie hier meistens mit Löffel und Gabel oder mit Essstäbchen essen. Auf ein Messer trifft man in Restaurants eher selten.
Am Mittag gehen wir meistens mit unseren Arbeitskollegen Indonesisch essen.

Wir haben auch andere asiatische Essensrichtungen ausprobiert, unter anderem Japanisch, Thai und Chinesisch.

Was man hier in Indonesien auch viel bekommt, sind verschiedene Frucht-Drinks.

Da wir auf einer Insel leben, gibt es natürlich auch viele Seafood Restaurants.

Zum Schluss noch einige Kuriositäten des Landes.

links einen Ice cream burger, rechts eine Süssigkeit aus Jakarta
Back to Bali

Da es uns das erste Mal in Bali so gut gefallen hat, haben wir uns beschlossen, unser verlängertes Wochenende wieder dort zu verbringen. Am Donnerstagabend war es wieder so weit, wir machten uns früher als geplant von der Arbeit zum Flughafen auf. Unser Flug, wie schon letztes Mal, ist wieder nach vorne verschoben worden. Etwa um zehn Uhr abends checkten wir im Hotel ein. Wir waren in einem neuen Hotel, aber wieder in Seminyak. Nach dem Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant war der Tag auch schon zu Ende.
Am nächsten Morgen, nach einem leckeren Morgenessen am Buffet, machten wir uns auf zum Strand. Wir hatten beschlossen, nochmals surfen zu gehen. Am Strand angekommen, erkannte uns der Surflehrer vom letzten Trip schon von weitem. Nach einer Stunde Surfen und einer kühlen Cola gingen wir weiter zum Baden am Strand.

Nach einem üppigem Morgenessen entschieden wir uns, den Uluwatu Tempel ganz im Süden der Insel anzuschauen. Da der Verkehr sehr schlecht ist, beschlossen wir, mit GoJek zu fahren. Dies ist ein ähnlicher Service wie Uber, bei welcher sie einem aber mit einem Motorrad abholen kommen. Nach einer abenteuerlichen Fahrt, bei der unzählige Verkehrsregeln missachtet worden sind, sind wir in Uluwatu angekommen. Die Fahrt hat sich aber gelohnt, denn wir wurden mit einer unglaublichen Aussicht begrüsst.

Nach der Tempel-Besichtigung bekamen wir langsam Hunger. Doch die Preise in der Gegend waren so hoch, dass wir im Internet nach einer günstigeren Lösung suchten. Wir fanden eine kleine Sunset-Bar, die etwa 30 Minuten Fussmarsch entfernt an der Klippe lag. Als wir dann aber immer weiter auf einem Kiesweg ins Nichts gingen, machten wir uns langsam Sorgen. Zum Glück sind wir dann aber nicht umgekehrt, denn die Bar erwies sich als echter Geheimtipp.

Am Sonntag ging es Richtung Ubud, eine Stadt im Inneren der Insel. Wir gingen mit einem lokalen Tourguide und seiner Frau. Nach einer heissen dreistündigen Fahrt kamen wir an unserer ersten Destination an, den bekannten Reisterrassen.

Danach ging es weiter zu einem hinduistischen Tempel. Dieser war bekannt für seine Quellen, dessen Wasser die Seele reinigt. Wir hätten auch teilnehmen können, aber an diesem Tag sind gerade sehr viele Menschen dort gewesen. Zum Mittagessen gingen wir in ein schönes Restaurant mit Aussicht auf die Reisterrassen.

Als letztes gingen wir noch in den «sacred monkey forest». Dies ist, wie der Name schon sagt, ein heiliger Wald, in dem viele Affen leben. Der Park war sehr gut gepflegt und die Affen waren friedlich, solange du sie nicht berührt hast (was gewisse Touristen nicht lassen konnten).

Während der langen Fahrt zurück zu unserem Hotel beschlossen wir, dass wir danach in die Bar Mexicola gehen, die von unserem Chef sehr empfohlen wurde. Wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend in der stilvoll mexikanisch eingerichteten Bar.

Dies wird der letzte Blog aus Indonesien sein, da dies unsere letzte Woche in Jakarta ist. In unserem nächsten Beitrag berichten wir euch von unserer Reise nach Singapur und Japan.

Ein Kommentar

  1. Hoi zämä

    Welch ein Traum. Da werde ich so richtig neidisch.
    Abwechslungsreiches, leckeres Essen und Sonne und Strand. Was möchte man mehr?
    Arbeitet ihr auch noch ab und zu? : )
    Geniesst eure Zeit und bleib gesund.

    Beste Grüsse
    Jens

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